Die Pixelspieler

Bei mir ist der Bittersweet Birthday schon eine Weilchen her. Trotzdem habe ich mir mal das gleichnamige Spiel angesehen, um meiern Erfahrung damit zu vergleichen. Es ist Bittersweet Birthday ist ein handlungsgetriebenes Action-Adventure, dass unseren Protagonisten mit Amnesie aufwachen lässt. Wir wissen also nicht, wer wir sind und um was es hier eigentlich geht.. Also erkunden wir die merkwürdige Einrichtung, in der wir aufwachen und lernen Stück für Stück wer wir sind und was hier eigentlich los ist.

Das Spiel hat mich mit dem Amnesie-Plot gleich gecatcht, denn ich würde den Bittersweet Birthday auch gerne vergessen. Okay, in Spiel gefällt uns das nicht so gut, da wollen wir schon gerne wissen was los ist. Letztlich ist das aber dann auch nicht so wichtig, denn das Spiel entfaltet sich auch gut vor einem, wenn man nicht alles weiß oder wissen will. Viel wichtiger ist doch die Frage, was wir in dem Spiel eigentlich tun. Das ist schnell erklärt, wir hauen Pixel zu Brei. Das machen wir teilweise mit tollen Effekten und das alleine macht schon gut Spa0. Hinzu kommen die gewohnten Spielelemente eine Roguelike und ein wenig Auto-Battler-Charm. Der MIx ist gut gelungen und recht unterhaltsam.

Das Spiel erleben wir in schicker Pixeloptik mit knackigen Geräuschen und ordentlich Gedudel aus den Boxen, die Aufzüge aus der ganze Welt neidisch auf das SPiel blicken lassen. Damit man die Kotntrolle behält, sollte man zwingend zum Controller greifen. Maus und Tastatur funktionieren nur leidlich gut. Bittersweet Birthday scheint ein guter Kandidat für Handhelds zu sein. Ausprobiert habe ich das aber nicht.

Meine Meinung

Bittersweet Birthday ist ganz nett, sticht aber aus der breiten Masse an Roguelike-Action-Adventures nicht hervor. Wer alles andere schon gesehen hat und noch nicht genug hat, kann es sich aber mal ansehen. Eine Demo gibt es aber leider nicht…