Artikel aus spielenswert # 25 |
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CyberCorp bildet da keine Ausnahme. Statt Erkundung einer Spielwelt und spannende Geschichten, stehen hier Dauer-Action und Hektik im Zentrum des Spielerlebnisses.
Wir haben es also mit einem sogenannten Metroidvania zu tun. Ungewöhnlich dafür ist aber die Iso-Perspektive. Ich fühle mich auch eher an ein Old-School Hack’n’Slay erinnert. Aber lassen wir das.
In CyberCorp sind wir nicht in unserem eigenen Körper unterwegs, sondern transferieren unser Bewusstsein in einen kampferprobten Androiden. Da die im Dutzend offenbar billiger sind, haben wir eine ganze Reihe Reserve-Körper parat. Sollte also mal einer davon kaputt gehen, ist das nicht so schlimm. Trotzdem will man das natürlich vermeiden und so trainiert man im Tutorial Kampfmanöver und mit den Waffen. Wir sind nicht schüchtern, weshalb wir meistens unsere lange und extra scharfe Klinge tief in Gegner rammen. Wir können aber auch viel Blei verspritzen. Haben wir es einem Gegner besorgt, stehen meist schon ein paar weitere Schlange. Da sollte man nicht schlaff werden. Pardon, der Nachbar schaut gerade Pornos in Konzert-lautstärke. Wo war ich?
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Meine Meinung
Muss man CyberCorp gespielt haben? Nein. Es ist ein Metroidvania wie viele andere da draußen, auch nicht das erste (oder letzte) mit Cyberpunk-Setting. Es spielt sich aber durchwegs gut und hat auch eine nette Atmosphäre. Man kann also seinen Spaß damit haben.
CyberCorp | Metroidvania |
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Entwickler: | Megame |
Vertrieb: | Megame |
Systeme: | PC, PS5, Switch, Xbox One, Xbox Sieries X|S |
Preis: | 19,99 € (nur digital) |
Link: | Steam, Xbox Store |
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