Die Pixelspieler

Ich hätte Beebo & Luna mir gerne ausführlich angesehen, aber man hat uns nur einen Key für die (frei verfügbare) Demo geschickt. Die zeigt uns ja nur einen Bruchteil des eigentlichen Spiels, was für eine Besprechung natürlich ungenügend ist. Bei dem Spiel handelt es um eine Mischung aus Desktop-Idler, Visual Novel und Simulation. Bei der Spielbeschreibung fallen natürlich auch die Worte „Casual“ und „Cosy“.

Das sich das Spiel im Pastelltöne und Niedlichkeit hüllt, ist da wohl schon Voraussetzung. Auch ein passendes Entspannungsgedudel aus dem Lautsprecher scheint ein Muss zu sein. Für die Bedienung wird natürlich Maus und Tastatur verwendet. Doch was macht man denn im dem Spiel nun eigentlich? IM Prinzip verfolgen wir die niedliche Geschichte einer niedlichen Katze und einer niedlichen Hexe. Echt niedlich, oder? Dazu klicken wir uns durch Menüs und Geschichte, was dann auch die Spielmechanik in Gänze beschreibt.

Ob das einen langfristig motivieren kann? Keine Ahnung, die Demo lässt da keine Rückschlüsse darauf zu. Das Spiel kostet aber auch nur knapp sechs Euro, so dass man bei Gefallen nicht viel verkehrt machen kann.

Mein Ersteindruck

Mich hat die Demo schon irgendwie neugierig gemacht, aber nicht genug um es mir zu kaufen. Das ist natürlich ein rein persönliches Empfinden und keine Aussage über das Spiel selbst. Ich kann deshalb nur empfehlen die Demo selbst zu spielen und dann selbst zu entscheiden, ob man sich das Beebo & Luna kaufen mag.